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  • Responsive Webdesign

    Responsive Webdesign

    Inzwischen ist es klar, dass professionelle Webseiten auch auf mobilen Endgeräten dargestellt werden. Betrachtet man eine „normale“ Seite jedoch auf seinem Smartphone oder auf dem Tablet-Computer, wird es schnell unübersichtlich. Die meisten Browser bieten die Möglichkeit Ausschnitte der Webseite zu vergrößern und Texte damit lesbar und Bilder erkennbar zu machen. Allerdings geht dann schnell das Gefühl für den Aufbau der Seite verloren. Wer also optimal verstanden werden möchte, muss seine Webseite auch für Handy & Co. anpassen.

    Die klassische Variante lautet: Es muss eine „mobile Version“ der Seite gestaltet und programmiert werden. Das ist eine Lösung, die Agenturen freut, denn sie sichert weitere Aufträge für lange Zeit. Mit der einmaligen Realisierung ist es nämlich meist nicht getan – schließlich sollen die Inhalte der Seite regelmäßig aktualisiert werden. Für Suchmaschinen ist man nur interessant, wenn die Seite ständig neue Inhalte bietet.

    Die Lösung: Responsive Webdesign! Das bedeutet, dass die Seite so realisiert wird, dass sich ihre Gestalt an jedes Gerät, auf dem sie aufgerufen wird, anpasst. Wird die „Hauptseite“ inhaltlich geändert, dann ändern sich automatisch auch die mobilen Seiten. Letztendlich handelt es sich nämlich nur um eine Seite.

    Wenn Sie das in der Praxis sehen wollen, dann sehen Sie sich diese Seite doch mal mit einem anderen Gerät an. Unsere Seite ist selbstverständlich auch im Responsive Design realisiert. Auf der Startseite finden Sie oben rechts sogar einen Link, der sie zu unserer Vorführung bringt.

    Ach ja: Wenn Ihnen diese Erklärung nicht ausreicht, dann lesen Sie doch noch die hier.

  • Wir brauchen WAPP-Perten!

    Wir brauchen WAPP-Perten!

    Eine App sollte nicht einfach nur da sein, sondern auch sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten bieten, denn die interessieren die Kunden schon eher. Einen Kalender braucht man zwar öfter als eine Wasserwaage aber einen Kalender bringen die meisten mobilen Endgeräte von vornherein mit. Die Idee eines Filialenfinders ist großartig, wenn ein Unternehmen aber nur zwei Standorte hat, dann ist eine solche App schlicht peinlich.

    Das Web 2.0 ist weniger eine Geldgrube als vielmehr eine Basis von Kommunikation und sozialer Interaktion, die vorher woanders stattfand. Wir finden deshalb nicht neue Kunden, sondern begrüßen vielmehr alte Bekannte an dem Ort, an den sie meist schon vor uns umgezogen sind.

    Für einen Kneipenwirt etwa ist es eine schwierige Frage, ob und wie er Social Media nutzen soll. Ist er in den Netzwerken gar nicht präsent, dann ist das genauso schädlich als wenn er im Netz so viel Kontakt, Kommunikation und Erlebnis bietet, dass man gar nicht mehr selbst in die Kneipe kommen muss.

    Spätestens an dieser Stelle kommen die Experten ins Spiel, die Wissen, dass App nicht gleich App ist und das für jeden individuellen Fall eine individuelle Lösung gebraucht wird.
    Das heißt nicht, dass jedes Mal das Rad neu erfunden werden muss – vielmehr geht es darum zur Rechten Zeit die passenden Reifen aufzuziehen.

    Die Redaktion