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  • KI als Sparring-Partner in Journalismus und Medienproduktion

    KI als Sparring-Partner in Journalismus und Medienproduktion

    Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Medienbranche in rasantem Tempo. (Mensch: Gähn! Das ist eine Binsenweisheit) Doch anstatt Journalist:innen und Medienschaffende zu ersetzen, entwickelt sich KI immer mehr zu einem unschätzbaren Sparring-Partner – wenn man sie richtig einsetzt. Sie liefert Denkanstöße, prüft Fakten und erledigt Routineaufgaben. Aber wie funktioniert
    diese Zusammenarbeit genau?

    KI als kreative „Kollegin“?
    Jede:r kennt den Moment: Man sitzt vor einem leeren Dokument, die Deadline rückt näher, doch die zündende Idee bleibt aus. Hier kann die KI helfen. Sie schlägt neue Perspektiven vor, regt kreative Lösungsansätze an und unterstützt, wenn es mal hakt. (Mensch: Und sei es auch nur, dass sie so doofe Vorschläge liefert, dass einem schnell etwas besseres einfällt) Aber sie nimmt einem keineswegs die Entscheidung ab – das bleibt weiterhin dem Menschen überlassen.

    Recherchieren und Fakten checken: Turbo-Modus aktivieren (Mensch: „Turbo“? Echt jetzt?)
    Einen wichtigen Fakt zu übersehen, kann schnell unangenehm werden. KI hilft, indem sie blitzschnell Informationen aus unzähligen Quellen filtert und vergleicht. Gerade im Journalismus ist dies eine unschätzbare Hilfe, um fehlerfreie und gut recherchierte Artikel zu liefern. Aber Vorsicht: Verifiziert wird immer noch von uns. (Mensch: Genau, denn oft gibt es gar keine Quellenangaben oder die Quellen werden auch gerne mal von der KI „erfunden“ …)

    Effizienter arbeiten: Automatisierung mit Köpfchen (Mensch: „Köpfchen“?? Das ist ja schon wieder so was von 1987 …)

    Transkriptionen, Videoschnitt, Untertitel – Aufgaben, die viel Zeit kosten. Hier brilliert die KI, indem sie diese in Rekordzeit erledigt. So bleibt mehr Raum für das Wesentliche: die kreative Arbeit.

    Die Rolle der KI: Helfer, nicht Ersatz
    Eines ist klar: KI ersetzt keine Medienschaffenden, sondern unterstützt sie. Sie automatisiert Routinen und gibt Denkanstöße, aber der Mensch bleibt der Chef im Ring. Sie wird nie in der Lage sein, die menschliche Intuition, Kreativität und kritisches Urteilsvermögen zu ersetzen. (Mensch: Willst du mich jetzt beruhigen?)

    Keine Angst vor KI: Workshops und Seminare (Mensch: Ah – jetzt kommt der Werbeteil)
    Wir beschäftigen uns mit den Möglichkeiten von KI und möchten unsere Erfahrungen weitergeben. In unseren Workshops und Seminaren zeigen wir, wie KI sinnvoll eingesetzt wird – ohne Angst vor Automatisierung und immer mit dem Menschen als Entscheider.

    So entstand dieser Artikel
    Übrigens: Auch dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit KI. Wie? Mit gezieltem Prompting. Wir haben die KI nicht einfach machen lassen, sondern ihr präzise Anweisungen gegeben, um schnell und gezielt das gewünschte Ergebnis zu erhalten. (Mensch: Naja – für unter fünf Minuten ganz okay) KI ist kein magisches System, das automatisch perfekte Texte liefert – sie ist ein Werkzeug, das nur so
    gut ist wie der Mensch, der sie nutzt. (Mensch: Danke für die Blumen …)

    Wenn Sie mehr über den Einsatz von KI in Journalismus und Medienproduktion erfahren möchten oder individuelle Workshops suchen, freuen wir uns auf Ihre Anfrage! (Mensch: Ist das nicht etwas zu direkt?)

  • Erzählen, um verstanden zu werden

    Erzählen, um verstanden zu werden

    Menschen erzählen Geschichten. Sie können gar nicht anders. „Es war einmal … Kennst Du den? … Das glaubst Du nicht! …“ – unser Alltag ist von Stories durchzogen, andernfalls wird es schnell still und langweilig. Wenn der Nachricht die Geschichte fehlt, wird Fernsehen zur Diashow und Lesen zur Qual.

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    Deshalb:

    „Es war einmal ein Mann, der von einer Journalistenschule gefragt wurde, ob er Storytelling in einer neuen Form unterrichten könnte. Der Mann willigte ein und begann darüber nachzudenken, wie man das erklärt, was grundsätzlich fast jeder schon kann. Mit ein paar netten Teilnehmern fing es an und es wurde ein wundervolles Seminar. Die Teilnehmer strahlten, der Mann war mit sich zufrieden, denn gemeinsam hatten sie zwei Tage lang viele Geschichten gesammelt, aufgeschrieben, abgefilmt und erzählt. „Das sollte ich wieder tun“ dachte der Mann als er nach dem Seminar in einem weiß-roten Hochgeschwindigkeitszug nach Hause fuhr. Und wenn er nicht gestorben ist, dann trainiert er heute noch Märchentanten und Märchenonkel im ganzen Königreich und trifft sich regelmäßig mit dem Quasselkasper aus Wasserburg …“

    Herzlichen Dank an die Pilot-Gruppe!

  • Texten für’s Web – Seminar am 23. Januar

    Texten für’s Web – Seminar am 23. Januar

    Kann man Texten lernen? Ja, wenn man etwas Talent mitbringt. Malte Burdekat zeigt einen Tag lang, wie er textet und arbeitet mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern praxisnah in der Textwerkstatt:

    Hier geht’s zur Anmeldung.

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  • Videojournalismus lernen – ab 8. Oktober in München – Buchung für Kursentschlossene

    Videojournalismus lernen – ab 8. Oktober in München – Buchung für Kursentschlossene

    Wie funktioniert filmisches Erzählen? Wie setzt man Stativ, wann einen Kameraschwenks ein? Erst die Bilddramaturgie macht den Beitrag spannend und ermöglicht die Kommunikation mit dem Zuschauer. Das Seminar vermittelt Journalisten, die vom Print- oder Online-Journalismus kommen, den Einstieg in die Arbeit mit der digitalen Videokamera.

    Zur Anmeldung geht es hier.

     

  • Videoschnitt-Seminar – noch gibt’s freie Plätze

    Videoschnitt-Seminar – noch gibt’s freie Plätze

    Videoschnitt lernen an einem Abend? Das geht nun wirklich nicht. Doch! Wenn man weiß wie und mit der passenden Einstiegs-Software (pinnacle Studio) ist das kein Problem. Sie lernen die technischen und gestalterischen Grundlagen für die zielführende Videofilmproduktion.

    Hier geht’s zur Anmeldung.

    Das Seminar wird vom Bildungszentrum Nürnberg veranstaltet und findet im Südpunktstatt.