Schlagwort: Burdekat
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Live-TV an der Technischen Hochschule
Am Dienstag, den 13. Dezember feiert die erste TV-Livesendung Premiere, produziert von Studierenden des Studiengangs Technikjournalismus / Technik-PR. Geplant ist eine einstündige Sendung mit Beiträgen und Gästen zum Thema „Nerdkultur“. Betreut wird die dazugehörige Lehrveranstaltung im Wintersemester 2016/17 von Prof. Falko Blask, Stefan Fries und Malte Burdekat.
Sendetermin: 13. Dezember 2016, 18:00 – 19:00 UhrThema: Nerdkultur – von Cosplay bis Laser Tag
Hier geht’s zum Live-Streaming.
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Alternative Medienpreise verliehen
Den Trailer zum Film sehen Sie hier sehen Sie hier.
Alle (anderen) Preisträger finden Sie auf der Website des Alternativen Medienpreises.
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Alternativer Medienpreis – Der Countdown läuft …
Ab sofort läuft die Bewerbungsfrist für den Alternativen Medienpreis. Die Teilnahmebedingungen finden Sie hier. Zwingend erforderlich ist eine Online-Anmeldung des eigenen Beitrags. Die Einreichungsfrist endet am 31. März 2012. Die Preisverleihung findet am 4. Mai 2012 um 20:00 Uhr in Nürnberg statt.
Der Sonderpreis Medienkritik – verliehen von der „Zweiten Aufklärung“ wird dieses Jahr erstmals zusätzlich vergeben.Die Jury fürs Internet:
- Prof. Dr. Klaus Meier – Kath. Universität Eichstätt
- Jürgen Graf – Die Endgültige Müllseite
- Peter Welchering – Imfeld-Media
- Thorsten Steinhoff – Journalistenakademie München
Die Jury für die Presse
- Peter Lokk – Nürnberger Medienakademie
- Sven Mainka – Frohburger Medienhaus
- Klaus Schrage – Deutsche Journalisten-Union dju/verdi, Nürnberg
- Irene Stuiber – Journalistenakademie München
Die Jury für Audio/Radio
- Chris Bellaj – Radio Z
- Andrea Hinkelmann – Fachbereichsleiterin am Bildungszentrum
- Marko Schlichting – Radio-Redakteur
- Dietz Schwiesau – MDR
Die Jury für Video/TV/Film
- Malte Burdekat – innovaTV
- Martin Goldmann – Tippscout
- Christian Jakubetz – Imfeld-Media
- Holger Kulick – Mut gegen rechte Gewalt
Die Jury für den Sonderpreis Medienkritik
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Seminar an der Universität Erlangen
Hier der Ausschreibungstext aus dem Vorlesungsverzeichnis:
Fernsehen ist Alltagsbegleiter, Unterhalter, für manche gleichsam „Spiegel der Gesellschaft“ und – vor allem – Massenmedium. Die Organisation des Fernsehens hat sich in den letzten fünfzig Jahren stark verändert, neben öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gibt es seit den 80er Jahren auch private Anbieter, Modelle des Nachbarschaftsfernsehens und inzwischen immer mehr bewegte Bilder samt Ton im Internet. Fernsehinhalte werden heute sowohl von Redakteuren in Festanstellung in staatlichen Sendern als auch von selbständigen Produzenten mit semiprofessionellem DV-Camcordern generiert. Kann sich das Massenmedium TV ins Internet retten oder ist das Internet sein legitimer „Nachfolger“?
Das Seminar wird sich mit den organisatorischen und inhaltlichen Strukturen des Fernsehens beschäftigen. Zudem sollen mit der Nutzungs- und Wirkungsforschung, sowie der Rezeptionsanalyse soziologische Zugänge zum TV aufgezeigt und beschritten werden. Wenn die sich wandelnde Bedeutung des Fernsehens für die Gesellschaft ausmachen und formulieren lässt, dann ist es mehr als nur „Kaugummi für die Augen“.